Coaching-Blogspot: Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 29 & 30 / 2020)

Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der Coachingblogosphäre rund um die Themen Coaching, Supervision, Persönlichkeitsentwicklung oder Psychologie ganz allgemein aufgefallen.

Wochenrückblick

Dieses Mal urlaubsbedingt mal ein Rückblick über zwei Wochen.

Die Artikel zu den Themen Frugalismus und Minimalismus nehmen deutlich zu. Die geschilderten Motive reichen von finanzieller Unabhängigkeit, Rente mit 40 bis entspannter „ohne Krempel/Balast“ leben. Sich auf das Wesentliche besinnen. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Blogs zum Thema nur so aus dem Boden sprießen. Eine umfassende Quelle samt Community bietet Oliver mit den Frugalisten. Darüberhinaus finden sich diverse andere Blogger unter den 10 besten Finanzblogs, die sich diesen Themen widmen.

Aber auch in den Mainstream-Medien  ist das Thema zunehmend zu finden, z.B. hier oder hier.

MyMonk befasst sich in dem Beitrag „Die Vorteile von Minimalismus: 7 Gründe, Dein Leben zu entrümpeln“ nicht überraschend weniger mit der maximalen Kapitalvermehrung, sondern mit den positiven Auswirkungen des Entrümpelns. „Minimalismus ist das nackte Leben, ein Geschenk an uns. Und wir überlegen viel zu viel, wie wir es anziehen sollen, es schmücken sollen, es füllen sollen, anstatt einfach zu genießen, dass es ist. Und dass wir sind. Wir sind! Meistens ziemlich gesund, meistens ziemlich in Frieden. Und dass wir eigentlich alles mitbekommen haben, was wir im Leben so brauchen. Und sowieso nichts anderes mitnehmen können, als unsere Erfahrungen und die Liebe, die wir gegeben haben und bekommen durften.

Glücklich Leben

Christian von www.selbst-schuld.com beschäftigt sich in seinem aktuellen Artikel mit der Frage, wie man ein gutes Leben lebt. Dabei appeliert er daran, sich erstmal bewußt zu werden, was das eigene Glück überhaupt bedeutet, um letztlich sein Leben in die eigenen Hände zu nehmen. Vergleiche mit anderen machen bekannterweise unglücklich  , weshalb man auf diese am besten direkt gleich verzichtet. 

Leben mit Depression

An Depression sind derzeit in Deutschland 11,3% der Frauen und 5,1% der Männer erkrankt. Frauen leiden damit etwa doppelt so häufig an Depression wie Männer. Insgesamt sind im Laufe eines Jahres 8,2 % der deutschen Bevölkerung erkrankt. Das entspricht 5,3 Mio.

Martin Gommel hat zu seinem eigenen Umgang mit der Depression einen mitreißenden Text geschrieben. In „Ich habe keine Lust mehr, leise zu sein“ bemängelt er, dass Depression weithin immer noch als Tabuthema gilt und dass über die Krankheit in seinen Augen zuviel geschwiegen wird.

Personalführung in der Wirtschaft

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Ich wünsche Ihnen eine gesunde und erfolgreiche Woche.

Photo by Janko Ferlic on Pexels.com

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